Historie
Nach dem Zweiten Weltkrieg bauten die Großeltern des jetzigen Inhabers Engelbert Burger ein Wohnhaus und erweiterten den Standort 1951 um das Wirtshaus. Schnell sprach es sich in Ingolstadt und Umgebung herum, dass es beim „Pauli“ gutes Essen zu reellen Preisen gab. So fanden in den Jahren des Wirtschaftswunders hier auch zahlreiche Feste, Familienfeiern und andere gesellige Zusammenkünfte statt – etwa der „Arbeitslosenball 1959“, Schützentreffen oder Tanzveranstaltungen am Sonntag.
1964 übernahmen Engelbert und Amalie Burger in der zweiten Generation die Traditionsgaststätte, die auch als Rasthaus für die nahegelegene Autobahn A9 fungierte. Bis in das Jahr 1972 existierte noch eine Hausmetzgerei mit eigener Schlachtung. Seit 1995 führt nun Engelbert Burger das „Wirtshaus zum Pauli“. Er modernisierte das Gebäude, erweiterte das Speisenangebot und baute das Catering- und Eventgeschäft aus.
1947
Paul und Margarete Schneider errichteten eine Holzhütte an der Stelle des heutigen Wirtshauses.
1948
An der Stelle der Holzhütte wurde ein gemauertes Einfamilienhaus errichtet.
1951
Mit einem neuen Anbau wurde das Einfamilienhaus zu einem Wirtshaus umfunktioniert.
1964
Am 1. November verstarb Margarete Schneider. Daraufhin übernahmen Engelbert und Amalie Burger das Wirtshaus zum Pauli in der zweiten Generation.
1964
Eine hauseigene Schlachterei wurde errichtet, die bis in das Jahr 1972 bestand.
1966
Als bis dahin erstes Lokal in Ingolstadt fühte das Wirtshaus zum Pauli jugoslawische Gerichte auf der Speisekarte ein.
1982
Ein Weinpavillion mit 120 Sitzplätzen wurde errichtet für Veranstaltungen wie Sonntagstanz und Familienfeste.
1995
Engelbert Burger jun. übernimmt das Wirthaus zum Pauli in der dritten Generation.
2008
Silvia Burger, die Frau von Engelbert Burger, tritt in den Betrieb ein.
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